
Die AfD Ratsfraktion in Witten kündigt im Ausschuss für Wirtschaft und Liegenschaften (AWL) neue wirtschaftsfördernde Akzente an, damit die heimische Wirtschaft durch die Politik zukünftig wieder besser unterstützt wird.
Ausschuss- und Fraktionsvorsitzender Matthias Renkel erklärte in seiner Rede zu Beginn der Ausschusssitzung am gestrigen Freitag, dass sich die Arbeit des AWL unter CDU-Vorsitz in der vergangenen Wahlperiode 2020 – 2025 aus Sicht der AfD viel zu sehr auf das reine Abarbeiten von Grundstücksangelegenheiten beschränkt hat. Wirtschaftsfördernde Impulse: Fehlanzeige!
Hier möchten Renkel und die AfD-Fraktion neue Akzente setzen und den Ausschuss zum Partner der hiesigen Wirtschaft weiterentwickeln, aus dem zukünftig wichtige Impulse zur Stärkung der Wittener Unternehmen hervorgehen.
Nicht zuletzt die desolate Wirtschaftspolitik dieser und der vorangegangenen Regierungen, hat seit Corona zu einem bundesweit wirtschaftlichen Abschwung in unserem Land geführt, der auch in Witten deutlich zu spüren ist und der zu drastischen Einbrüchen bei den kommunalen Steuereinnahmen geführt hat.
Die AfD kritisiert die wirtschaftsfeindliche Politik in unserem Lande und die jüngste „Kriegserklärung“ von SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas an die Arbeitgeber als unverantwortlich und fordert ein gänzlich anderes Vorgehen, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder zu verbessern.
Hierzu erklärt AfD-Vorsitzender Renkel:
„Die Belebung unserer Wirtschaft kann nur gelingen, wenn sich die Politik wieder mehr als Partner derselben versteht, anstatt Arbeitgeber und Arbeitnehmer sogar noch gegeneinander aufzuhetzen, wie es Frau Bas von der SPD aktuell tut. Fakt ist, dass ohne ein verantwortungsvolles Miteinander beider Seiten und einer an unseren wirtschaftlichen Interessen orientierten Wirtschaftspolitik, die Probleme endlich anpackt, anstatt sie zu verwalten, kein Weg mehr vorbeiführt. Hierzu wird die AfD in Witten in den kommenden Jahren wertvolle Impulse setzen und ich fordere alle im Stadtrat vertretenen Fraktionen dazu auf, sich der Zusammenarbeit zum Wohle unserer Wirtschaft und damit auch der Angestellten in unserer Stadt nicht zu verweigern.“

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