In der Sitzung des Rates der Stadt Witten am 21. Juni 2022 ging es vor der Sommerpause noch einmal hoch her. Auslöser einmal mehr insbesondere die AfD Ratsfraktion Witten in Person Ihres Vorsitzenden Matthias Renkel, der mehrmals lautstark am Mikrophon die ideologischen Anträge der links-grünen Fraktionen anprangerte und als das entlarvte, was sie sind: Freiheitsfeindlich und bevormundend!

Sei es bei der dringend notwendigen Sanierung der städtischen Schulen, dem heuchlerischen Antrag der linksextremen Antifa-Partei „Die Piraten“ mit dem Ziel des Verbots von Bodycams bei Ordnungskräften, der Ächtung des sogenannten „N-Wortes“ („N“ steht hierbei für den Begriff „Neger“) oder einer vermeintlich umweltfreundlichen Gestaltung von Vorgärten in Witten.

Hinter letzterem verbirgt sich nichts anderes, als die Absicht der Grünen, „Schottergärten“ im Stadtgebiet zu verbieten. Deutschlands ökosozialistische Verbotspartei will allen Hauseigentümern in Witten damit vorschreiben, wie sie ihre Gärten zu gestalten haben. Ein No-Go für die klaren konservativ-liberalen Standpunkte der blauen Ratsfraktion!

Sehen Sie im obigen Video aus der Ratssitzung die einzelnen Redebeiträge Renkels zu den folgenden Tagesordnungspunkten (TOPs):

  • 0:15 Schulbau- und Schulsanierungsprogramm 2022 – 2032 (TOP 6)
  • 4:52 Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung der Stadt Witten (TOP 13)
  • 7:18 Änderungsantrag zur Wohnbauflächenanalyse Teil 1 (TOP 16.3)
  • 11:55 Änderungsantrag zur Wohnbauflächenanalyse Teil 2 (TOP 16.3)
  • 14:00 Überplanmäßige Mittelbereitstellung für die Wittener Rathaussanierung (TOP 19)
  • 15:32 Wirksame Maßnahmen für mehr Sicherheit für unsere Ordnungskräfte (TOP 22.5)
  • 19:52 Ächtung des „N-Wortes“ in der Stadt Witten (TOP 22.6)
  • 22:38 Umweltfreundliche Gestaltung von Vorgärten (TOP 22.7)

Die AfD Ratsfraktion Witten steht für eine Politik mit Sachverstand, ohne Realitätsverweigerung und ideologische Scheuklappen. Dafür werden wir von der etablierten politischen Konkurrenz und der ihr nahestehenden Presse immer wieder angegriffen und verleumdet.

Trotz aller Widrigkeiten, nehmen wir unseren Wählerauftrag sehr ernst und werden ihn auch weiterhin konsequent erfüllen, denn wir sind davon überzeugt, dass die Menschen in Witten eine bessere Politik brauchen und auch verdient haben. Dafür braucht es eine starke politische Alternative und diese Alternative sind wir!

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