Die AfD-Bundestagsfraktion schickt mit dem versierten Wirtschaftswissenschaftler, Fondsmanager und CDU-Politiker Prof. Dr. Max Otte einen eigenen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl ins Rennen.
Damit hat die Bundesversammlung bei der anstehenden Wahl am 13. Februar auch tatsächlich eine Wahl und muss sich nicht nur zwischen dem Amtsinhaber Steinmeier (SPD) und dem von der Linken/SED nominierten Gerhard Trabert entscheiden. Beide Kandidaten, sowohl von SPD, als auch Linke/SED vertreten eindeutig linke Positionen, die unserem Land nicht gut tun.
Mit Prof. Dr. Max Otte steht somit zumindest ein Kandidat auf dem Wahlzettel, welcher nicht dem linken Lager angehört und für eine konservative Politik des gesunden Menschenverstandes steht. Hierzu erklärt Matthias Renkel, Vorsitzender der AfD Ratsfraktion Witten und AfD Kreistagsfraktion Ennepe-Ruhr.
„Ich freue mich sehr, dass ein Kandidat aus dem bürgerlich-konservativen Lager zur Wahl steht und Prof. Dr. Otte sich dieser Herausforderung stellt, denn unsere Demokratie lebt von der Vielfalt. Dieser Grundsatz gilt für Wahlen ganz besonders. Dass die CDU es noch nicht einmal hinbekommt, einen eigenen, bürgerlichen Kandidaten aufzustellen, sondern stattdessen einem sozialistischen Amtsinhaber die Stange hält, der in den vergangenen Jahren gleich mehrfach bewiesen hat, dass er für dieses repräsentative Amt ungeeignet ist, ist ein Armutszeugnis. Die CDU muss offensichtlich noch lernen, in der Opposition anzukommen. Wir helfen ihr dabei gerne auf die Sprünge.“