Überall in Deutschland gehen inzwischen zigtausende Menschen für Ihre Rechte und Ihre Freiheit auf die Straße. Auch in Witten erkennen immer mehr Menschen, dass es bei den von der Politik ergriffenen Corona-Maßnahmen nicht um Gesundheitsschutz, sondern um reine Machtausübung und damit verbundene Schikane geht. Nordrhein-Westfalens Kurzeit-Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU gab dies erst kürzlich sogar völlig unverblümt zu:

„Es geht darum, auch mal den Geimpften und denen, die alles machen, zu zeigen: Wir lassen das nicht weiter zu, dass Menschen ihre individuelle Freiheit über die Freiheit der gesamten Gesellschaft stellen. Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften.“

Bei der geplanten Impfpflicht geht es also darum, ein Exempel zu statuieren und ein Signal an die mit dem experimentellen Impfstoff geimpften Menschen zu senden, die immer mehr frustriert sind, weil sie feststellen müssen, dass der Impfstoff sie wenn überhaupt nur sehr eingeschränkt, aber keinesfalls langfristig schützt.

Die Einführung einer Impfpflicht vor diesem Hintergrund auch nur zu erwägen, ist genauso verwerflich und falsch, wie die angebliche „Solidarität“, die man mit einer Impfung zeige und von der vor allem äußerst linke Gruppierungen immer wieder schwadronieren. Fakt ist, die Impfung kann im allerbesten Falle einen schweren Verlauf verhindern. Dieser ist jedoch bei der Omikron-Variante sowieso nur in sehr wenigen Ausnahmefällen zu erwarten. Ein Schutz von anderen und somit eine angeblich gebotene „Solidarität“ ist mitnichten gegeben.

Folglich finden auch die Proteste gegen eine Impfpflicht in Witten immer mehr Anhänger. Und die Aktionen der Protestbewegung werden kreativer. So machten die Freiheitsaktivisten am vergangenen Mittwoch vor der Stadtgalerie mit einer ganz starken Aktion auf sich und Ihre Anliegen aufmerksam:

Die vorbeigehenden Passanten wurde bei einer „Demo ohne Demonstranten“ gleich mit einer Vielzahl unbequemer Fragen und Wahrheiten konfrontiert, wie beispielsweise: „Wie sozial ist Social Distancing?“, „Wo liegt Deine Schmerzgrenze?“ und „Wer profitiert von der Krise?“.

Die AfD Ratsfraktion Witten solidarisiert sich mit den berechtigten Anliegen der Protestierenden. Für uns sind die im Grundgesetz verankerten Grundrechte nicht verhandelbar und keine beliebige Verfügungsmasse der Politik. Jeder soll die Möglichkeit erhalten, sich impfen zu lassen. Einen Zwang dazu, lehnen wir jedoch entschieden und kategorisch ab.

Auch deshalb sehen wir es als unsere politische Aufgabe an, die Freiheit und Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen in einer vorgeblich freien und demokratischen Gesellschaft zu verteidigen. Wir sind die politische Stimme derer, die für Ihre Freiheitsrechte auf die Straße gehen.

https://www.youtube.com/watch?v=XZZDLAj6XWE