Am vergangenen Freitag, den 28.06.2024 wurde in den sozialen Netzwerken und in dem überregionalem Medium „JUNGE FREIHEIT“ ein Video geteilt, welches den brutalen körperlichen Angriff zweier – augenscheinlich orientalischer – Jungen auf einen augenscheinlich europäischen/deutschen  Jungen zeigt.[1] Der Angriff fand im Wittener Stadtteil Annen an der Bushaltestelle Annen-Nordbahnhof in direkter Nähe zur dortigen Sparkasse statt. Sowohl die Täter als auch die Opfer scheinen minderjährig und noch im Schulalter zu sein. Die Polizei ermittelt inzwischen wegen Körperverletzung.

Adam Elnakhal, sachkundiger Bürger der AfD Ratsfraktion Witten, kommentiert das schockierende Video aus unserer Ruhrstadt wie folgt:

„Diese Form migrantischer Gewalt darf in Deutschland und darf auch in Witten keinen Platz haben. Die ständigen Verharmloser („Eine Prügelei unter Kindern.“) oder Ablenker („Sippenhaft für beliebige Bevölkerungsgruppe“) müssen erkennen, dass auch in diesem Falle wieder sämtliche Problemmuster erneut auftauchen: Jung, männlich, mutmaßlich migrantisch und muslimisch. Es ist kein buddhistisch geprägter Personenkreis, der in unserem Land überdurchschnittlich häufig kriminell wird.

Foto: Screenshot von Kommentierungen zum Sachverhalt von der Facebookseite der WAZ Witten vom 03.07.2024

Besonders beschämend ist das Schweigen des Bürgermeisters. Warum hat er den gesamten Freitag nicht reagiert und sich noch nicht einmal auf seiner Facebookseite dazu geäußert? Interessiert es ihn nicht, wenn derartige Gewaltexzesse Wittener Stadtgebiet in ein faktisches Ghetto transferieren? Wäre es nicht gerade jetzt die Aufgabe des Bürgermeisters, sich hinter das Opfer zu stellen und die Gewalt in aller Schärfe zu verurteilen?

Mir drängt sich der Verdacht auf, dass sich Herr König, ebenso wie Bundesinnenministerin Faeser nach dem brutalen Mord an einem jungen Mann in Bad Oeynhausen, lieber nicht mit der Angelegenheit auseinandersetzen möchte, weil in seinem Weltbild nur böse Deutsche und gute Ausländer bzw. Inländer mit Migrationshintergrund existieren. Hätte er auch so lange geschwiegen, wenn zwei Schüler ohne Migrationshintergrund einen Migranten derartig attackiert hätten?

Witten-Annen war einst ein guter, bürgerlicher Stadtteil, in dem sich Arbeiter ebenso frei und sicher bewegen konnten wie wohlhabende Unternehmer und Beamte. Die zahlreichen Gründerzeithäuser im Zentrum zeugen vom Reichtum der einst selbstständigen Gemeinde Annen, die 1929 – vor 95 Jahren – zu Witten kam und immer noch ein starkes Eigenleben besitzt. Annen ist mit weit über 18.000 Einwohnern und an der Stadtgrenze zu Dortmund gelegen, der größte Stadtteil Wittens. Das Ortszentrum um den Nordbahnhof hat sich in den letzten Jahren in einen neuen sozialen Brennpunkt gewandelt.

Diese Negativ-Entwicklung muss dringend und konsequent gestoppt werden. Der Schlüssel hierzu liegt freilich in der Bundespolitik. Dennoch werden wir von der AfD auch hier vor Ort den Finger weiter in die Wunde legen – und die Toleranzromantiker und Einbahnstraßen-Multikulti-Träumer mit der knallharten Realität konfrontieren. Hierzu müssen auch Tabuthemen angesprochen werden.

Interessant ist unter anderem die Tatsache, dass sich das eingeschüchterte Opfer in Witten-Annen kaum gewehrt hat. In einer Zeit, in der allen voran Verteidigungsminister Pistorius von der SPD darüber fabuliert, dass „Deutschland kriegstüchtig werden müsse“, sollten wir vielleicht eher damit beginnen, unseren eigenen Nachwuchs im Lande wehrfähig gegen solche migrantischen Übergriffe zu machen.“

[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/witten-neues-migrantisches-pruegelvideo-aufgetaucht-das-steckt-dahinter

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