Herzlich willkommen im besten Deutschland aller Zeiten:
Während die alt- und neo-sozialistischen Blockparteien im Wittener Stadtrat einen Solidaritätsfonds aus Corona-Bußgeldern für Kulturschaffende fordern, weil „der Kulturbetrieb in besonderem Maße unter der Pandemie zu leiden“ habe, scheren sich die Corona-Hysteriker von SPD, Grüne, ExSED & Co. keinen Deut um das millionenfache Schicksal der Menschen, die infolge des von ihnen mitzuverantwortenden Dauer-Lockdowns nun vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen.
Gastronomie, Friseure, Massage- und Fitnessstudios – unzählige Branchen sind von der unverantwortlichen und fortwährenden Lockdown-Politik betroffen. Hinter JEDEM geschlossenen Betrieb stehen Menschen – Menschen wie die Friseurin Bianka Bergler aus Dortmund. Sie schildert in dem hier verlinkten Video und mit tränenerstickter Stimme, wovon Sie bei ARD und ZDF in den 20 Uhr-Nachrichten kein Wort hören: Ausbleibende Hilfen, blanke Existenzangst, überbordende Bürokratie und Menschen, denen im Gegensatz zu 2015 niemand „Wir schaffen das!“ sagt.
Wo bleibt die Hilfswelle der selbsternannten Klimaretter und zumeist linken Gutmenschen für diejenigen, die schon länger hier leben und die nun vor dem Abgrund stehen? Im Wittener Rat geht es denen vor allem darum, ihre eigene linke Wählerklientel bei Laune zu halten. Die Schicksale der vielen betroffenen Menschen wie Bianka Bergler, die außerhalb der linken Kulturszene stehen, sind ihnen ganz offensichtlich herzlich egal. Denn erst im vergangenen Dezember lehnten die Lockdown-Jünger einen Antrag ab, der das Ziel hatte, im Stadtrat über kluge Alternativen zu einem erneuten harten Lockdown zu beraten.
Der Ablehnungsgrund: Die AfD Fraktion hatte den Antrag gestellt!
Eindrucksvoller hätten die linken Blockparteien ihre Heuchelei gar nicht demonstrieren können: Es geht diesen nicht etwa um die besten Lösungen zum Wohle der Menschen in unserer Stadt, sondern in erster Linie um die Huldigung der eigenen, nicht selten linksradikalen oder gar linksextremen Ideologie.
Unseren damaligen Antrag zur Vermeidung eines harten Lockdowns können Sie hier noch einmal nachlesen:
